Anfahrt

Mit dem Auto, Wohnmobil, Motorrad etc.:

Auf dem Festland nach Niebüll zur DB-Autoverladung „Sylt Shuttle“ (www.syltshuttle.de). Seit Herbst 2016 transportiert auch die RDC Deutschland mit einstöckigen Flachwagen Autos zwischen Niebüll und Westerland (www.autozug-sylt.de). Sowohl in Niebüll als auch bei der Rückreise in Westerland gibt es bei der Autoverladung Extra-Fahrspuren für die RDC-Kunden. Die Zugfahrt nach Westerland dauert ca. 35 Min., von dort sind es noch ca. 16 km weiter mit dem PKW zum KAP in List. Die Autozüge können nicht vorreserviert werden, so dass sich je nach Verkehrsaufkommen (insbesondere vor und nach Feiertagen und bei Ferienspitzen) auch einmal Wartezeiten ergeben können.

Alternativ ist die Anreise mit der Autofähre „SyltExpress“ von der dänischen Nachbarinsel Rømø möglich, die von Havneby durch den Nationalpark Wattenmeer direkt nach List fährt (www.syltfaehre.de). Ein weiterer Vorteil ist u.a., dass man diese Fahrt vorher reservieren kann.

 

Mit der Bahn:

Die Deutsche Bahn (www.bahn.de) fährt neben den IC-Fernverkehrverbindungen mehrfach täglich von Hamburg-Altona mit dem Regional-Express nach Westerland, die Fahrtzeit beträgt 3 Stunden. Von Westerland gelangt man mit dem SVG-Bus (www.svg-busreisen.de) Linie 1 vom ZOB direkt neben dem Bahnhof in 30 Minuten zur Haltestelle „Am Brünk“ in List, die nur wenige Minuten vom KAP entfernt ist.

 

Mit dem Flugzeug:

In Tinnum auf Sylt liegt der Verkehrsflughafen Sylt (IATA „GWT“, www.flughafen-sylt.de), der u.a. von AirBerlin und Lufthansa angeflogen wird. Gerade in den Sommermonaten gibt es zahlreiche Direktverbindungen zu den deutsche Metropolen Berlin, Hamburg, Münster/Osnabrück, Düsseldorf, Frankfurt, Mannheim, Stuttgart, München sowie auch nach Kloten, einem Schweizer Dorf in der Nähe von Zürich.

 

Mit dem Boot:

Der Sportboothafen List verfügt über 5 Liegeplätze für Gäste. Informationen können beim Hafenaufseher (d.sternberg@list-sylt.de) erfragt werden.

 

Zu Fuss und per Fahrrad: 

Die Strecke vom Festland zur Insel muss in jedem Fall mit Bahn oder Schiff bewältigt werden.

 

Schwimmend:

Das hat bisher noch niemand versucht bzw. geschafft – die Strömungsverhältnisse im Wattenmeer sind lebensgefährlich. Das KAP Team würde anschwimmende Gäste dennoch gerne mit Handtüchern, Decken und Glühwein an der Küste in Empfang nehmen - falls sie nicht schon vorher vom Seenotkreuzer PIDDER LÜNG aus List aufgenommen wurden.